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Molekulare Tumoranalysen bei gastroenterologischen Tumoren

Molekulare Tumoranalysen bei gastroenterologischen Tumoren

21m 26s

In dieser Folge widmen wir uns der zunehmenden Bedeutung molekularer Tumoranalysen als Grundlage der Präzisionsmedizin bei gastroenterologischen Tumoren. Hierzu sprechen wir mit Prof. Dr. med. Arndt Vogel. Er ist leitender Oberarzt der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie, Endokrinologie der Medizinischen Hochschule Hannover.

Ernährung bei Krebs: Wie Lebensmittel  die Prognose beeinflussen können

Ernährung bei Krebs: Wie Lebensmittel die Prognose beeinflussen können

14m 52s

Wenn eine Krebserkrankung diagnostiziert wurde, rücken nicht nur ursächliche Behandlungsmethoden in den Fokus, sondern auch die Ernährung hat einen hohen Stellenwert. Denn durch eine ausgewogene Auswahl an Lebensmitteln kann der Krankheitsverlauf und damit auch die Prognose der Erkrankung positiv beeinflusst werden.

Brustkrebs auch im häuslichen Umfeld behandeln – Vorteile der subkutanen Fixdosiskombinationen der doppelten Antikörperblockade

Brustkrebs auch im häuslichen Umfeld behandeln – Vorteile der subkutanen Fixdosiskombinationen der doppelten Antikörperblockade

10m 23s

Für die Therapie des HER2+ Mammakarzinoms hat sich die doppelte Antikörperblockade als Standard etabliert, die zusätzlich zur Chemotherapie klassischerweise als Infusion verabreicht wird. Inzwischen steht auch eine Fixdosiskombination der beiden Antikörper zur subkutanen Injektion zur Verfügung. Patient:innen kann damit eine deutlich raschere und weniger invasive Verabreichung angeboten werden. Welche Vorteile die innovative Darreichungsform im Vergleich zur Infusion für Patient:innen und Ärzt:innen bietet, erörtern wir mit Dr. Denise Wrobel, Leiterin des Brustzentrums an der Frauenklinik am Klinikum Bamberg. Dabei geht es speziell auch um den Einsatz der subkutanen Applikation im häuslichen Umfeld, der für einzelne Patient:innen den Zugang zur HER2-gerichteten Antikörperbehandlung erst ermöglicht.

Stigmatisierung bei HCC-Patient:innen

Stigmatisierung bei HCC-Patient:innen

10m 56s

Stigmatisierung von Patient:innen spielt bei vielen Erkrankungen eine Rolle, etwa bei Adipositas, COPD, Kopf-Hals-Tumoren oder dem Lungenkarzinom. Auch beim hepatozellulären Karzinom (HCC) leiden viele Patient:innen unter einer Vorverurteilung und Stigmatisierung durch ihr Umfeld. Mit jährlich circa 8.000 Sterbefällen zählt das HCC zu den zehn häufigsten krebsbedingten Todesursachen.

Im Gespräch – Die Rolle der interdisziplinären Zusammenarbeit

Im Gespräch – Die Rolle der interdisziplinären Zusammenarbeit

21m 37s

Die richtige Patientin für die richtige Therapie – vor dem Hintergrund einer steigenden Anzahl an Companion Diagnostic Tests erhalten Krebspatient:innen zunehmend individuell auf ihr Tumorprofil zugeschnittene Therapieoptionen. Daraus ergibt sich für die Patient:innen die Chance für ein längeres Überleben.

Das Ziel heißt Heilung

Das Ziel heißt Heilung

10m 12s

Das diffuse großzellige B-Zell-Lymphom ist eine aggressive Erkrankung. Wenn nicht schnell mit der Behandlung begonnen wird, ist die verbleibende Lebenszeit meist kurz. Inzwischen können viele Patientinnen geheilt werden. Aber was passiert, wenn das nicht möglich ist? Welche Faktoren beeinflussen den Therapieerfolg? Über die aktuellen Entwicklungen in der Therapie des LBCL unterhalten sich Prof. Christian Reinhardt und Prof. Thomas Oelleric

Therapie des HCC: Verbesserte Chancen durch interdisziplinäre Zusammenarbeit

Therapie des HCC: Verbesserte Chancen durch interdisziplinäre Zusammenarbeit

12m 49s

Die Zulassung der Kombination aus Krebsimmuntherapie und Angiogenesehemmung war ein Meilenstein in der Therapie für Patient:innen mit einem fortgeschrittenen oder nicht resezierbaren hepatozellulären Karzinom (HCC). Durch die erweiterten Therapiemöglichkeiten wird eine interdisziplinäre Zusammenarbeit bei der Therapiewahl immer wichtiger. Über die aktuelle Therapielandschaft, den Stellenwert von Real-World-Daten sowie zukünftige Therapiekonzepte sprechen Professor Arndt Vogel, leitender Oberarzt der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie der Medizinischen Hochschule Hannover und sein Kollege Professor Jan Hinrichs, Oberarzt am Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie.

Biomarkertestung bei Lungenkrebs und Co. – geht da noch mehr?

Biomarkertestung bei Lungenkrebs und Co. – geht da noch mehr?

12m 15s

Die Biomarkertestung sollte Grundlage jeder Therapieentscheidung bei Lungenkrebs sein. Aber hat sich die molekulare Testung in Deutschland wirklich schon durchgesetzt oder ist da noch Luft nach oben? Zusammen mit Prof. Dr. Griesinger, Direktor der Klinik für Hämatologie und Onkologie des Pius-Hospitals Oldenburg sowie Speaker des Steering Boards von CRISP sprechen wir über den Status Quo und schauen uns dazu die Daten aus dem CRISP-Register genauer an.

Jung und Brustkrebs – hohe Lebensqualität trotz Therapie

Jung und Brustkrebs – hohe Lebensqualität trotz Therapie

7m 11s

Das lokal fortgeschrittene, nicht resezierbare triple-negative Mammakarzinom (mTNBC) ist ein sehr aggressiver Subtyp des Brustkrebs und trifft oft auch jüngere Frauen. So auch die Patientin von PD Dr. med. Carolin Hack, Erlangen. Im Gespräch erläutert die Expertin, wie der Einsatz einer Krebsimmuntherapie sowohl die Prognose als auch die Lebensqualität ihrer Patientin beeinflusst hat.

Erst die Lunge, dann das Hirn: ZNS-Metastasen beim NSCLC

Erst die Lunge, dann das Hirn: ZNS-Metastasen beim NSCLC

13m 57s

Insbesondere im NSCLC spielen ZNS Metastasen eine wichtige Rolle für die Lebensqualität der Patienten. Welche Bedeutung hat eine regelmäßige Surveillance? Warum sollte möglichst früh auf das Vorhandensein von möglichen Treibermutationen getestet werden? Über diese und weitere Themen diskutieren Dr. Stratmann, Klinikum der Goethe Universität Frankfurt und Frau Dr. Gütz, St. Elisabeth Krankenhaus in Leipzig.