Erst die Lunge, dann das Hirn: ZNS-Metastasen beim NSCLC

Shownotes

Insbesondere im NSCLC spielen ZNS Metastasen eine wichtige Rolle für die Lebensqualität der Patienten. Welche Bedeutung hat eine regelmäßige Surveillance? Warum sollte möglichst früh auf das Vorhandensein von möglichen Treibermutationen getestet werden? Über diese und weitere Themen diskutieren Dr. Stratmann, Klinikum der Goethe Universität Frankfurt und Frau Dr. Gütz, St. Elisabeth Krankenhaus in Leipzig.

Dr. Stratmann und Dr. Gütz besprechen folgende Aspekte:

(00:00) Intro
(00:38) Vorstellung der Experten
(01:11) Häufigkeit der ZNS-Metastasierung im NSCLC
(02:33) Wie ist das Vorgehen beim NSCLC hinsichtlich ZNS-Metastasen?
(04:34) Vorgehen bei Treibermutationen und Testung
(06:00) Algorithmus bei der Behandlung von Hirnmetastasen
(07:47) Vorteile der regelmäßigen Surveillance
(10:45) Zusammenfassung: Wie sollte man vorgehen bei Patienten mit Hirnmetastasen?
(13:29) Outro

Melden Sie sich für E-Mail-Benachrichtigungen an, um keine neue Folge zu verpassen. Klicken Sie hier und gelangen Sie zum Roche-Podcast-Portal. Das Fachportal von Roche finden Sie hier.